Beschreibung

Dieses naturschöne Armband im Hippi-Style wie ich es nenne, mit echten Türkis Nuggets, Karneol Buttons, Sodalith und weißer Jade, besticht durch seine schöne Farbkombination und die unterschiedlichen Perlenformen.

Die Perlengröße des Armbandes ist 8mm. Die Kaschierperle ist aus 925 Sterlingsilber.

Wie alle meine Armbänder ist es aufgezogen auf einem hochwertigen und langlebigen Elastikband.

Mit Kaschierperle aus Silber in der sich der Knoten des Elastikbandes befindet.

Bitte ermitteln Sie Ihre Armbandgröße wie HIER (klick) beschrieben.

Informationen zu den Edelsteinen dieses Armbandes:

Der Türkis besteht aus mikroskopisch kleinen Kristallen und gilt als lebendiger Stein. Er entsteht sekundär (nach der Bildung des ihn umgebenden Gesteins), wenn kupferhaltige Lösungen auf aluminium- und phosphathaltige Gesteine einwirken. Dabei bilden sich Adern, Knollen und Spaltenfüllungen aus Türkis. Bedeutende Türkisvorkommen sind in den USA, Mexiko, Israel, Persien, Afghanistan, China und Ägypten.

Der Karneol gehört zur Chalcedonfamilie und besitzt eine orangerote Farbe (bei diesem Armand wurde der Karneol erhitzt, daher ist er rot), für die Eiseneinlagerungen verantwortlich sind. Der Stein entsteht in Kieselsäurelösungen in Vulkangesteinen.
Die wichtigsten Fundorte des Karneol liegen in Brasilien, Uruguay, den USA, in Süafrika, Indien sowie Australien.

Seinen Namen bekam der blaue Sodalith wegen seines hohen Salzgehaltes. Er setzt sich aus den griechischen Wörtern sada; Salz und lithios; Stein zusammen. Er entsteht in extrem sätrehaltigen Pegmatiten und Vulkaniten (beides Vulkangestein / Magma). Man findet Sodalith in Namibia, Brasilien, Kanada und China.

Die Farbskala von Jade reicht von Smaragdgrün und allen Grünschattierungen, über Bläulich, Gelb und Rot bis hin zu reinem Weiß. Der Name Jade bezeichnet keinen spezifischen eigenen Stein, er ist mehr ein Sammelbegriff für Jadeit und Nephrit. Beide Mineralien sind Kettensilikate. Die wichtigsten Fundorte liegen in China, Birma, Russland und Kalifornien. Kleinere Vorkommen gibt es in Ägypten und Neuseeland, sowie in Polen (Schlesien).